Regisseurin

Angelika Levi

Angelika Levi

Angelika Levi (geboren 1961 in Bad Godesberg) studierte an der Deutschen Film- und Fernsehakademie Berlin (dffb) und ist bis heute als selbständige Filmregisseurin tätig. Ihre Arbeiten wurden auf internationalen Filmfestivals, in Ausstellungen und im Kino gezeigt. Ihr erster Langfilm „Mein Leben Teil 2“ wurde erstaufgeführt in der Sektion Internationales Forum des Jungen Films der Berlinale 2003 und gewann u.a. den Förderpreis der Stadt Duisburg, den Preis für langen Dokumentarfilm des Jewish Filmfestival Warsaw und den Publikumspreis der Lesbisch Schwulen Filmtage Hamburg. „Children of Srikandi“ wiederum hatte seine Premiere auf der Berlinale 2012 und wurde u.a. mit dem „Winner Jury Award for best documentary“ auf dem Identities Queer Film Festival in Wien ausgezeichnet. Neben eigenen Projekten unterrichtet sie an Kunst- und Filmhochschulen. Ihre Werke befinden sich im Verleih des Arsenal- Institut für Film und Videokunst. Levi lebt in Berlin.