Lutz Gregor (*1952 in Berlin) arbeitet seit 1983 als freier Filmemacher für verschiedene Fernsehsender, mit besonderem Interesse an der Verbindung von Gesellschaft, Musik und Tanz. In seinem Schaffen kombiniert er dokumentarische Verfahren mit künstlerischen. Sein Spielfilm „Königskinder“ (2001, gefördert vom Filmbüro NRW) wurde beim Festival International du Film Indépendant Brüssel 2003 für seine „innovative Filmsprache“ prämiert. Sein letzter Film „Mali Blues“ (gefördert von der Film- und Medienstiftung NRW, Medienboard Berlin- Brandenburg, FFA, DFFF und MEDIA, in Koproduktion mit dem ZDF, in Zusammenarbeit mit ARTE) war einer der 12 Nominierten des Deutschen Dokumentarfilmpreises 2017 und gewann dort den Norbert Daldrop Preis.