Therese Koppe (geboren 1985 in Berlin) studierte Soziologie und Kunstgeschichte in Jena und Dokumentarfilm-Regie an der Hochschule für Film und Fernsehen Potsdam-Babelsberg sowie Documentary Practice an der Brunel University London. Ihre künstlerisch-wissenschaftliche Arbeit dreht sich um gesellschaftspolitische Fragestellungen zu Kunst, Politik, Migration und Feminismus. Koppe recherchierte für verschiedene Kunst- und Kulturprojekte u.a. in Seoul, Istanbul, Athen und London. Zuletzt übernahm sie Produktion und Regie für ihren Film „Im Stillen Laut“, der durch die Gleichstellungsbeauftragte des Landes Brandenburg gefördert wurde, und hielt Vorlesungen an der Southbank University in London. Sie lebt und arbeitet als Dokumentarfilm-Regisseurin und Producerin für Film und Theaterproduktionen in Berlin.